Am Schluss der Traumhandlung steht die Versöhnung der Landmeiers mit den Stadtmeiers (Sequenz 8). Dass damit jedoch nicht alle Konflikte beigelegt sind, zeigt der Dialog zwischen den Herren am Esstisch.
- Mit welchem Argument entscheidet Stadtmeier die aufkommende Diskussion für sich? Was sagt der Film damit über die Lebensverhältnisse auf der Stadt bzw. auf dem Land aus?.
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Ist mit der Versöhnung beider Parteien auch ein praktischer Fortschritt zur Lösung ihrer Probleme verbunden? Falls ja, worin besteht er?
Nach dem Erwachen aus ihrem Traum machen sich die Stadtmeiers unverrichteter Dinge auf den Rückweg in die Stadt (Sequenz 9).
- Ein Grund für ihre Umkehr ist die Tatsache, dass die Zeit nach ihrem ungeplanten Nickerchen nicht mehr ausreicht, um noch vor Anbruch der Dunkelheit zum Hof der Landmeiers zu gelangen. Gibt es noch einen anderen Grund?
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Stadtmeier sagt zu seiner Frau, jetzt wüssten sie wenigstens, wie es sein könnte, wenn… Was verbirgt sich hinter dieser Andeutung? Führen Sie den Satz zu Ende.