Kein Kommentar?

Social-Media-Plattformen wie YouTube oder Tiktok wollen, dass die Nutzerinnen und Nutzer sich untereinander austauschen. Deshalb kannst du dort andere anschreiben, ihre Veröffentlichungen bewerten und Kommentare hinterlassen.

Wie auf den Plattformen miteinander umgegangen werden soll, und was nicht erlaubt ist, kannst du in den Community-Richtlinien (Gemeinschafts-Richtlinien) jeder Plattform nachlesen.

Alle Social-Media-Plattformen haben Regeln, die bestimmen, wie man sich auf ihrer Plattform verhalten soll. Zum Beispiel diese:

Und wer sich nicht daran hält?

Wer gegen diese und andere Community-Richtlinien verstößt, muss mit einer Verwarnung, Einschränkungen oder der Sperrung des Benutzerkontos rechnen.

Ein Konto ist allerdings schnell erstellt. Du benötigst dafür meist nur eine E-Mail-Adresse und manchmal auch eine Handy-Nummer. Ob du deinen korrekten Namen und dein richtiges Alter angegeben hast, kontrollieren die Plattformen nicht.

Aufgabe 1

  1. Eure Schülerzeitung soll online gehen. Das Team der Schülerzeitung überlegt, ob es Leserinnen und Lesern erlauben soll, Artikel zu bewerten oder zu kommentieren.
    Gibt dem Team der Schülerzeitung eine Empfehlung. Schreibe unter jede Option eine Bewertung, die Vor- und Nachteile deutlich macht. Zur Bewertung stehen vier verschiedene Optionen:
1. Es soll gar keine Kommentarfunktion geben. Vorteile:
Nachteile:
2. Artikel dürfen mit Daumen hoch oder Daumen runter bewertet werden. Eigene Texte schreiben ist nicht erlaubt. Vorteile:
Nachteile:
3. Leserinnen und Leser dürfen als Kommentare eigene Texte schreiben, aber nur dann, wenn sie sich vorher angemeldet haben. Vorteile:
Nachteile:
4. Leserinnen und Leser dürfen anonyme Kommentare schreiben, ohne sich vorher anzumelden. Vorteile:
Nachteile:

Aufgabe 2

  1. Begründe, welche Option du für die Beste hältst.